Pomona
Pomona
KEISER Reinhard (1674-1739)
Melanie Hirsch & Magdalene Harer (Sopran)
CPO
2 CD
122:43
Oper
2014-08-01
Pomona (Sieg der fruchtbaren Pomona, Oper in 1 Akt) (Gesamtaufnahme) Keiser, Reinhard
Ouvertüre
Was das Leben lieblich machet
Denn sollt ich stets
Ich werde heut anschauen
Sei willkommen, meine Lust
Ich hoffe, heut den Siegeskranz zu tragen
Auf den Feldern deiner Wangen
Du kränkest mich
Wer liebt, denkt stets zu seinem Trost
Wir wollen uns nur nach dem Saal
Amor scherzt
An meinem Beispiel schaut die ganze Welt
Komm Schönster, komm Liebster
Was ist, o Göttin, dein Verlangen?
Göttin, ach, es ist zuviel
Ich muß auf kurze Zeit dich lassen
Wir werden in gar kurzer Zeit
Du scheidest von hinnen
Ihr, die ihr sonst die reifen Saaten
Tanz des Gefolges der Ceres
Du edler Saft der Reben
Ich muß von Herzen lachen
Wenn du füllst mit deinen Tropfen
Der Zweifel rühret ja wohl nicht
Zuviel Verwegenheit gewinnet nie
Was sind der Flora Blumen
Kindheit ist wie Frühlingsstunden
Ich lass dir gern
Indessen hoff ich doch, zu siegen
Rühmet ihr Himmel
Was ist die Lust bei den verliebten Stunden?
Ich komm, ich kehre wieder
Zeigt ihr indes in frohem Gange
Tanz des Gefrolges der Pomona
Du rufest, ich komme
Ich höre dich, mein Trost
Kehret wieder, schöne Glieder
Endlich, endlich
Weiß auch mein Schatz
Der Sieg ist mein
Wenn alles ist beschneiet
Weg, Frühling, weg
Fachet die Kohlen auf
Und sollte mich dies nicht alles beglücken
Tanz der Schmiedeknechte
Noch keiner da?
Ein Buhler trägt ein schönes Joch
Mein Bruder Bacchus kommt
Wer fröhlich will leben
Willkommen Bruder!
Lasset eurer Göttin Preis
Du übereilst dich nicht in deinem Gang
Sieht da, mein Bacchus!
Sollt' ich ermüden
Da kommet das verliebte Paar
Hoffe nur!
Vergnüget ihr indessen
Tanz des Gefolges der Flora
Weichet, ihr flüchtiges Blumengesinde
Gedacht ich's nicht
Meine Hoffnung wanket nicht
An Bacchus denkt man nicht
Sollt' ich hier eine nehmen
Ihr könnt indes im Tanzen weisen
Tanz des Gefolges der Pomona
Sollten holde Frühlingskinder
Auf, frohes Volk, zeigt der Welt
Ihr seid's allein
Zurück, zurück!
Komme, großer Himmelsherr
Dass ihr gehorsam hier erschienen
Sei willkommen, edler Tag
Alleine, dass euch unverborgen
Damit ihr dann auch euer Urteil höret
Wer wird dann den Ruhm erreichen
Des Himmels Segen
Und wie mit ihr
Es mache sie beglücket
Grüßet und blühet im Segen
Soll Pomona fruchtbar sein
KEISER Reinhard (1674-1739)
Melanie Hirsch & Magdalene Harer (Sopran)
CPO
2 CD
122:43
Oper
2014-08-01
Pomona (Sieg der fruchtbaren Pomona, Oper in 1 Akt) (Gesamtaufnahme) Keiser, Reinhard
Ouvertüre
Was das Leben lieblich machet
Denn sollt ich stets
Ich werde heut anschauen
Sei willkommen, meine Lust
Ich hoffe, heut den Siegeskranz zu tragen
Auf den Feldern deiner Wangen
Du kränkest mich
Wer liebt, denkt stets zu seinem Trost
Wir wollen uns nur nach dem Saal
Amor scherzt
An meinem Beispiel schaut die ganze Welt
Komm Schönster, komm Liebster
Was ist, o Göttin, dein Verlangen?
Göttin, ach, es ist zuviel
Ich muß auf kurze Zeit dich lassen
Wir werden in gar kurzer Zeit
Du scheidest von hinnen
Ihr, die ihr sonst die reifen Saaten
Tanz des Gefolges der Ceres
Du edler Saft der Reben
Ich muß von Herzen lachen
Wenn du füllst mit deinen Tropfen
Der Zweifel rühret ja wohl nicht
Zuviel Verwegenheit gewinnet nie
Was sind der Flora Blumen
Kindheit ist wie Frühlingsstunden
Ich lass dir gern
Indessen hoff ich doch, zu siegen
Rühmet ihr Himmel
Was ist die Lust bei den verliebten Stunden?
Ich komm, ich kehre wieder
Zeigt ihr indes in frohem Gange
Tanz des Gefrolges der Pomona
Du rufest, ich komme
Ich höre dich, mein Trost
Kehret wieder, schöne Glieder
Endlich, endlich
Weiß auch mein Schatz
Der Sieg ist mein
Wenn alles ist beschneiet
Weg, Frühling, weg
Fachet die Kohlen auf
Und sollte mich dies nicht alles beglücken
Tanz der Schmiedeknechte
Noch keiner da?
Ein Buhler trägt ein schönes Joch
Mein Bruder Bacchus kommt
Wer fröhlich will leben
Willkommen Bruder!
Lasset eurer Göttin Preis
Du übereilst dich nicht in deinem Gang
Sieht da, mein Bacchus!
Sollt' ich ermüden
Da kommet das verliebte Paar
Hoffe nur!
Vergnüget ihr indessen
Tanz des Gefolges der Flora
Weichet, ihr flüchtiges Blumengesinde
Gedacht ich's nicht
Meine Hoffnung wanket nicht
An Bacchus denkt man nicht
Sollt' ich hier eine nehmen
Ihr könnt indes im Tanzen weisen
Tanz des Gefolges der Pomona
Sollten holde Frühlingskinder
Auf, frohes Volk, zeigt der Welt
Ihr seid's allein
Zurück, zurück!
Komme, großer Himmelsherr
Dass ihr gehorsam hier erschienen
Sei willkommen, edler Tag
Alleine, dass euch unverborgen
Damit ihr dann auch euer Urteil höret
Wer wird dann den Ruhm erreichen
Des Himmels Segen
Und wie mit ihr
Es mache sie beglücket
Grüßet und blühet im Segen
Soll Pomona fruchtbar sein
KEISER Reinhard (1674-1739)
Melanie Hirsch & Magdalene Harer (Sopran)
Label : CPO
Artikelnummer: 777659
2 CD Spielzeit : 122:43
CHF 39.00
Olivia Vermeulen (Mezzosopran) - Doerthe Maria Sandmann (Sopran) - Julian Podger & Jan Kobow (Tenor) - Capella Orlandi Bremen - Thomas Ihlenfeldt (Dir)
Genre: | Oper |
Anzahl Tracks: | 80 |
Erstveröffentlichung: | 2014-08-01 |
EAN/UPC: | 0761203765928 |
Trackliste
Pomona (Sieg der fruchtbaren Pomona, Oper in 1 Akt) (Gesamtaufnahme) Keiser, Reinhard Ouvertüre
Was das Leben lieblich machet
Denn sollt ich stets
Ich werde heut anschauen
Sei willkommen, meine Lust
Ich hoffe, heut den Siegeskranz zu tragen
Auf den Feldern deiner Wangen
Du kränkest mich
Wer liebt, denkt stets zu seinem Trost
Wir wollen uns nur nach dem Saal
Amor scherzt
An meinem Beispiel schaut die ganze Welt
Komm Schönster, komm Liebster
Was ist, o Göttin, dein Verlangen?
Göttin, ach, es ist zuviel
Ich muß auf kurze Zeit dich lassen
Wir werden in gar kurzer Zeit
Du scheidest von hinnen
Ihr, die ihr sonst die reifen Saaten
Tanz des Gefolges der Ceres
Du edler Saft der Reben
Ich muß von Herzen lachen
Wenn du füllst mit deinen Tropfen
Der Zweifel rühret ja wohl nicht
Zuviel Verwegenheit gewinnet nie
Was sind der Flora Blumen
Kindheit ist wie Frühlingsstunden
Ich lass dir gern
Indessen hoff ich doch, zu siegen
Rühmet ihr Himmel
Was ist die Lust bei den verliebten Stunden?
Ich komm, ich kehre wieder
Zeigt ihr indes in frohem Gange
Tanz des Gefrolges der Pomona
Du rufest, ich komme
Ich höre dich, mein Trost
Kehret wieder, schöne Glieder
Endlich, endlich
Weiß auch mein Schatz
Der Sieg ist mein
Wenn alles ist beschneiet
Weg, Frühling, weg
Fachet die Kohlen auf
Und sollte mich dies nicht alles beglücken
Tanz der Schmiedeknechte
Noch keiner da?
Ein Buhler trägt ein schönes Joch
Mein Bruder Bacchus kommt
Wer fröhlich will leben
Willkommen Bruder!
Lasset eurer Göttin Preis
Du übereilst dich nicht in deinem Gang
Sieht da, mein Bacchus!
Sollt' ich ermüden
Da kommet das verliebte Paar
Hoffe nur!
Vergnüget ihr indessen
Tanz des Gefolges der Flora
Weichet, ihr flüchtiges Blumengesinde
Gedacht ich's nicht
Meine Hoffnung wanket nicht
An Bacchus denkt man nicht
Sollt' ich hier eine nehmen
Ihr könnt indes im Tanzen weisen
Tanz des Gefolges der Pomona
Sollten holde Frühlingskinder
Auf, frohes Volk, zeigt der Welt
Ihr seid's allein
Zurück, zurück!
Komme, großer Himmelsherr
Dass ihr gehorsam hier erschienen
Sei willkommen, edler Tag
Alleine, dass euch unverborgen
Damit ihr dann auch euer Urteil höret
Wer wird dann den Ruhm erreichen
Des Himmels Segen
Und wie mit ihr
Es mache sie beglücket
Grüßet und blühet im Segen
Soll Pomona fruchtbar sein
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