Orpheus - Odysseus - Poppea
Orpheus - Odysseus - Poppea
MONTEVERDI Claudio (1567-1643)
de Ridder - Komische Oper Berlin
Arthaus Musik
3 Blu-ray Video
473:12
MusikVideo Klassik
2015-10-30
Vorspann
L'Orfeo (Oper in 1 Prolog und 5 Akten) (Gesamtaufnahme) (arr. von Elena Kats-Chernin) Monteverdi, Claudio
Vom schönen Fluss Permessos komm ich zu euch her
An diesem frohen, wunderschönen Morgen
Komm nun Gott Hymen, erscheine
Musen, ihr ziert den Berg Parnassus, der Himmel liebt euch!
Kommt aus den Wäldern und von den Feldern
Du hast soviel geklagt, du holder Sänger
Du großes Licht, Rose des Himmels
Ich kann fast gar nichts sagen, denn all dein Glück scheint meins zu überragen
Da wir all unser Glück dem Himmel danken
Flieht die Verzewiflung, fallt ihr nicht zum Opfer
Ja, wenn auch Sturm und Wolken düster drohen und Angst entfachen
Nach harter Winterszeit
Seht ihn an, seht ihn an
Bin zu euch zurück gekommen
In diesen schönen Wiesen
Wisst ihr noch, ihr Schattenwälder?
Sieh nur, ach Orpheus, sieh, die Wälder lachen!
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Auf einer Frühlingswiese
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Du... gestorben? Du warst doch mein Leben und ich, ich atme!
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Doch ich, die auf der Zunge jenen schrecklichen Dolch trug
Sinfonia
Wer wird uns Arme trösten
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Sinfonia (Unterwelt)
Du hast mich hergeleitet, ach, Hoffnung
Hier sind die Schreckenssümpfe und dort der Fährmann!
Wohin, wohin willst du gehen?
Du dort, was willst du hier, das ist verboten
Sinfonia (Unterwelt)
Machtvolle Gottheit, vor dir erzittern alle
Du schmeichelst meinen Ohren
Ach, mein Unglück ist schrecklich
Sinfonia
Nun schläft er
Keine menschliche Tat war je vergeblich
Mein Herr, sieh' diesen Mann dort
Wenn auch ein strenges, unwandelbares Schicksal
Oh, allmächtiger Herrscher dieser Welten
Ach mein Herz dankt dir innig
Deine lieblichen Worte, sie rühr'n alte Wunden
Und unser holder Sänger
Lyra, dich will ich nun preisen, kannst jedes Ziel erreichen
Ach, solch ein süßer Anblick, so süß und bitter
Tugend schickt uns der Himmel
Dies sind die Felder von Thrakien
Fühlst du mit mir mein Leiden, dann dank' ich inning für deine sanfte Güte
Mein Sohn, warum nur verfällst du Zorn und Leiden?
Geh nur, geh nur und sei glücklich und genieß die Gunst der Götter!
Moresca
Abspann
Vorspann
Il Ritorno d'Ulisse in Patria (Odysseus' Heimkehr) (Gesamtaufnahme) (arr. von Elena Kats-Chernin) (keine Angaben)
Sinfonia
Sterblich bin ich
Ja, meine Zähne vereiteln Pläne
Mein Leben ist Scherzen von Herzen mit Schmerzen
Selbst ein Gott wird zum Tor
Durch mich sorgenvoll
Ich unglückselige Königin
Unglücksel'ge Euryklea
Schmerzhafte Hiebe versetzt uns die Liebe
Für uns're tiefe Liebe sei eine Flamme entzündet
Süße, Süße, Süße des Lebens
Sinfonia
Auf dieser Erde können Menschen tun, was sie wolln
Schlaf ich, träum ich oder wach ich
Liebe, frohe Jugendzeit
Einst sah ich Troja brennen
Hier bin ich, weise Göttin, hier bin ich
Geh nun zur heil'gen Quelle der Arethusa
Nur einen, nur einen Tag, ihr Götter
Die Lieb' ist nichts als Lüge
Nur sehr schwer schützt sich
Ach, nur ein Schäfer
Odysseus, Odysseus, keiner gleicht dir
Sollst deinen Rastplatz haben
Reisen ist Segen, süße Bewegung
Dies ist die schöne Heimat deines Vaters
Ja, du bist es, der Sohn des Odysseus
Ach, eure lieben Worte geh'n mir zu Herzen
Mein Freund, ist dies nicht wahr
Süße Hoffnung kann uns erfreuen
Geh nur, eil dich, Eumaios
Was seh ich, was ist das
Heimat, du bist so grausam
Ach, lieber Vater, seltsam handelt der Himmel
Doch, was sind das für Wunder, ist das möglich?
Oh, Telemach
Ich bin es, Odysseus selber
Oh, Vater, dich sehen!
Man soll immer vertrauen, glauben hier auf Erden!
Du sollst zur Mutter gehen
Eurymachos, die Frau hat wirklich ein Herz aus Stein
Penelope ist stolz auf ihre Schmerzen, ihre Tränen
Keine andere Königin
Ich will nicht lieben
Wenn eine zarte Rebe einen starken Stamm nicht umklammert
Grün sieht man nur den Efeu im weißen Winter erstrahlen
Ich will nicht lieben
Lass uns vergnügt sein
Oh, hört mir zu! Wichtige Nachricht bring ich!
Ihr Freunde, ihr hört es
Seht, man sendet uns Zeichen
Nur dem Gold wird's gelingen
Ach, du bist tapfer und sehr kühn, Odysseus
Mein Freund, ich hab's gesehn, die Freier verlier'n den Mut
Immer störst du, Eumaios!
Ihn hier schickt uns Fortuna
Pack dich, los, weg mit dir!
Oh, du edelmüt'ge Hoheit
Eure Mühen, ihr Herren, sind nicht umsonst gewesen
Doch was hab ich versprochen
Welche Freude, welch Glück und Ehre
Hier, der Bogen des Odysseus!
Oh Amor, hilf mir, lass mich gut schießen!
Ja, der Hochmut der Jugend
Sinfonia
Welch Schmerz, welche Pein!
Dieser Tag hat sich gegen mich gewendet
Eurykleia, und was nun?
Oh, süßes Ziel, du Endpunkt meiner schrecklichen Reise
Ich kann nicht länger schweigen: Er ist Odysseus!
Leuchte, strahle, du Himmel!
Du, mein Glück, meine Sonne!
Abspann
Vorspann
L'Incoronazione di Poppea (Die Krönung der Poppea) (Gesamtaufnahme) (arr. von Elena Kats-Chernin) Monteverdi, Claudio
Sinfonia
So komm ich wieder, erneut zieht's mich hierher
Mein Herr, mein Herr, du darfst nicht gehen!
Hoffnung, sag mir, was tust du?
Ach, verachtete Kais'rin, verachtet, welch ein Schicksal
Octavia, die untröstliche Dame, sie stieg auf zur Kais'rin
Der Purpurglanz der Herrscher
Komm nur, komm nur, du großer Tod
Ich habe heut' beschlossen
Oh, wie süß schmeckten sie, ja und wie sinnlich, oh, mein Herr
Der Andre lebt in Freuden
Otho, hör auf, einem Wahnbild zu folgen!
Ach, immer nur Poppea
Einsamkeit, wie ich dich liebe
Der Befehl des Tyrannen
Ihr Freunde, da ist sie nun
Ach, ich fühl, ich weiß nicht was
Nun, da Seneca tot ist, lass uns, lass uns nun singen
Du sollst mich tief verachten
Du hast von meinen Ahnen den Adelsstand erhalten
Mein glückliches Herz will vor Übermut strahlen
Ich weiß nicht
Nun, da Seneca tot ist
Da schläft die Schöne arglos
Hier bin ich, bin verwandelt
So schütz ich dich, Poppea
Oh, du glückliche, frohe Drusilla
Ach, was bist du verlogen
Wie konntest du nur so freveln?
Nein, nein, nein, nein
Ah, ah, ah, Rom, ah
Heute, heute wird Poppea Kais'rin von Rom
Auf unserem Fluge
Dich zu sehen
Abspann
MONTEVERDI Claudio (1567-1643)
de Ridder - Komische Oper Berlin
Arthaus Musik
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MusikVideo Klassik
2015-10-30
Vorspann
L'Orfeo (Oper in 1 Prolog und 5 Akten) (Gesamtaufnahme) (arr. von Elena Kats-Chernin) Monteverdi, Claudio
Vom schönen Fluss Permessos komm ich zu euch her
An diesem frohen, wunderschönen Morgen
Komm nun Gott Hymen, erscheine
Musen, ihr ziert den Berg Parnassus, der Himmel liebt euch!
Kommt aus den Wäldern und von den Feldern
Du hast soviel geklagt, du holder Sänger
Du großes Licht, Rose des Himmels
Ich kann fast gar nichts sagen, denn all dein Glück scheint meins zu überragen
Da wir all unser Glück dem Himmel danken
Flieht die Verzewiflung, fallt ihr nicht zum Opfer
Ja, wenn auch Sturm und Wolken düster drohen und Angst entfachen
Nach harter Winterszeit
Seht ihn an, seht ihn an
Bin zu euch zurück gekommen
In diesen schönen Wiesen
Wisst ihr noch, ihr Schattenwälder?
Sieh nur, ach Orpheus, sieh, die Wälder lachen!
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Auf einer Frühlingswiese
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Du... gestorben? Du warst doch mein Leben und ich, ich atme!
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Doch ich, die auf der Zunge jenen schrecklichen Dolch trug
Sinfonia
Wer wird uns Arme trösten
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Sinfonia (Unterwelt)
Du hast mich hergeleitet, ach, Hoffnung
Hier sind die Schreckenssümpfe und dort der Fährmann!
Wohin, wohin willst du gehen?
Du dort, was willst du hier, das ist verboten
Sinfonia (Unterwelt)
Machtvolle Gottheit, vor dir erzittern alle
Du schmeichelst meinen Ohren
Ach, mein Unglück ist schrecklich
Sinfonia
Nun schläft er
Keine menschliche Tat war je vergeblich
Mein Herr, sieh' diesen Mann dort
Wenn auch ein strenges, unwandelbares Schicksal
Oh, allmächtiger Herrscher dieser Welten
Ach mein Herz dankt dir innig
Deine lieblichen Worte, sie rühr'n alte Wunden
Und unser holder Sänger
Lyra, dich will ich nun preisen, kannst jedes Ziel erreichen
Ach, solch ein süßer Anblick, so süß und bitter
Tugend schickt uns der Himmel
Dies sind die Felder von Thrakien
Fühlst du mit mir mein Leiden, dann dank' ich inning für deine sanfte Güte
Mein Sohn, warum nur verfällst du Zorn und Leiden?
Geh nur, geh nur und sei glücklich und genieß die Gunst der Götter!
Moresca
Abspann
Vorspann
Il Ritorno d'Ulisse in Patria (Odysseus' Heimkehr) (Gesamtaufnahme) (arr. von Elena Kats-Chernin) (keine Angaben)
Sinfonia
Sterblich bin ich
Ja, meine Zähne vereiteln Pläne
Mein Leben ist Scherzen von Herzen mit Schmerzen
Selbst ein Gott wird zum Tor
Durch mich sorgenvoll
Ich unglückselige Königin
Unglücksel'ge Euryklea
Schmerzhafte Hiebe versetzt uns die Liebe
Für uns're tiefe Liebe sei eine Flamme entzündet
Süße, Süße, Süße des Lebens
Sinfonia
Auf dieser Erde können Menschen tun, was sie wolln
Schlaf ich, träum ich oder wach ich
Liebe, frohe Jugendzeit
Einst sah ich Troja brennen
Hier bin ich, weise Göttin, hier bin ich
Geh nun zur heil'gen Quelle der Arethusa
Nur einen, nur einen Tag, ihr Götter
Die Lieb' ist nichts als Lüge
Nur sehr schwer schützt sich
Ach, nur ein Schäfer
Odysseus, Odysseus, keiner gleicht dir
Sollst deinen Rastplatz haben
Reisen ist Segen, süße Bewegung
Dies ist die schöne Heimat deines Vaters
Ja, du bist es, der Sohn des Odysseus
Ach, eure lieben Worte geh'n mir zu Herzen
Mein Freund, ist dies nicht wahr
Süße Hoffnung kann uns erfreuen
Geh nur, eil dich, Eumaios
Was seh ich, was ist das
Heimat, du bist so grausam
Ach, lieber Vater, seltsam handelt der Himmel
Doch, was sind das für Wunder, ist das möglich?
Oh, Telemach
Ich bin es, Odysseus selber
Oh, Vater, dich sehen!
Man soll immer vertrauen, glauben hier auf Erden!
Du sollst zur Mutter gehen
Eurymachos, die Frau hat wirklich ein Herz aus Stein
Penelope ist stolz auf ihre Schmerzen, ihre Tränen
Keine andere Königin
Ich will nicht lieben
Wenn eine zarte Rebe einen starken Stamm nicht umklammert
Grün sieht man nur den Efeu im weißen Winter erstrahlen
Ich will nicht lieben
Lass uns vergnügt sein
Oh, hört mir zu! Wichtige Nachricht bring ich!
Ihr Freunde, ihr hört es
Seht, man sendet uns Zeichen
Nur dem Gold wird's gelingen
Ach, du bist tapfer und sehr kühn, Odysseus
Mein Freund, ich hab's gesehn, die Freier verlier'n den Mut
Immer störst du, Eumaios!
Ihn hier schickt uns Fortuna
Pack dich, los, weg mit dir!
Oh, du edelmüt'ge Hoheit
Eure Mühen, ihr Herren, sind nicht umsonst gewesen
Doch was hab ich versprochen
Welche Freude, welch Glück und Ehre
Hier, der Bogen des Odysseus!
Oh Amor, hilf mir, lass mich gut schießen!
Ja, der Hochmut der Jugend
Sinfonia
Welch Schmerz, welche Pein!
Dieser Tag hat sich gegen mich gewendet
Eurykleia, und was nun?
Oh, süßes Ziel, du Endpunkt meiner schrecklichen Reise
Ich kann nicht länger schweigen: Er ist Odysseus!
Leuchte, strahle, du Himmel!
Du, mein Glück, meine Sonne!
Abspann
Vorspann
L'Incoronazione di Poppea (Die Krönung der Poppea) (Gesamtaufnahme) (arr. von Elena Kats-Chernin) Monteverdi, Claudio
Sinfonia
So komm ich wieder, erneut zieht's mich hierher
Mein Herr, mein Herr, du darfst nicht gehen!
Hoffnung, sag mir, was tust du?
Ach, verachtete Kais'rin, verachtet, welch ein Schicksal
Octavia, die untröstliche Dame, sie stieg auf zur Kais'rin
Der Purpurglanz der Herrscher
Komm nur, komm nur, du großer Tod
Ich habe heut' beschlossen
Oh, wie süß schmeckten sie, ja und wie sinnlich, oh, mein Herr
Der Andre lebt in Freuden
Otho, hör auf, einem Wahnbild zu folgen!
Ach, immer nur Poppea
Einsamkeit, wie ich dich liebe
Der Befehl des Tyrannen
Ihr Freunde, da ist sie nun
Ach, ich fühl, ich weiß nicht was
Nun, da Seneca tot ist, lass uns, lass uns nun singen
Du sollst mich tief verachten
Du hast von meinen Ahnen den Adelsstand erhalten
Mein glückliches Herz will vor Übermut strahlen
Ich weiß nicht
Nun, da Seneca tot ist
Da schläft die Schöne arglos
Hier bin ich, bin verwandelt
So schütz ich dich, Poppea
Oh, du glückliche, frohe Drusilla
Ach, was bist du verlogen
Wie konntest du nur so freveln?
Nein, nein, nein, nein
Ah, ah, ah, Rom, ah
Heute, heute wird Poppea Kais'rin von Rom
Auf unserem Fluge
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MONTEVERDI Claudio (1567-1643)
de Ridder - Komische Oper Berlin
Label : Arthaus Musik
Artikelnummer: 109127
3 Blu-ray Video Spielzeit : 473:12
CHF 64.50
Für diesen Artikel gibt es noch keine Beschreibung.
Genre: | MusikVideo Klassik |
Anzahl Tracks: | 127 |
Erstveröffentlichung: | 2015-10-30 |
EAN/UPC: | 0807280912791 |
Trackliste
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L'Orfeo (Oper in 1 Prolog und 5 Akten) (Gesamtaufnahme) (arr. von Elena Kats-Chernin) Monteverdi, Claudio Vom schönen Fluss Permessos komm ich zu euch her
An diesem frohen, wunderschönen Morgen
Komm nun Gott Hymen, erscheine
Musen, ihr ziert den Berg Parnassus, der Himmel liebt euch!
Kommt aus den Wäldern und von den Feldern
Du hast soviel geklagt, du holder Sänger
Du großes Licht, Rose des Himmels
Ich kann fast gar nichts sagen, denn all dein Glück scheint meins zu überragen
Da wir all unser Glück dem Himmel danken
Flieht die Verzewiflung, fallt ihr nicht zum Opfer
Ja, wenn auch Sturm und Wolken düster drohen und Angst entfachen
Nach harter Winterszeit
Seht ihn an, seht ihn an
Bin zu euch zurück gekommen
In diesen schönen Wiesen
Wisst ihr noch, ihr Schattenwälder?
Sieh nur, ach Orpheus, sieh, die Wälder lachen!
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Auf einer Frühlingswiese
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Du... gestorben? Du warst doch mein Leben und ich, ich atme!
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Doch ich, die auf der Zunge jenen schrecklichen Dolch trug
Sinfonia
Wer wird uns Arme trösten
Ach, welch ein Unheil! Ach, welch grausames Schicksal!
Sinfonia (Unterwelt)
Du hast mich hergeleitet, ach, Hoffnung
Hier sind die Schreckenssümpfe und dort der Fährmann!
Wohin, wohin willst du gehen?
Du dort, was willst du hier, das ist verboten
Sinfonia (Unterwelt)
Machtvolle Gottheit, vor dir erzittern alle
Du schmeichelst meinen Ohren
Ach, mein Unglück ist schrecklich
Sinfonia
Nun schläft er
Keine menschliche Tat war je vergeblich
Mein Herr, sieh' diesen Mann dort
Wenn auch ein strenges, unwandelbares Schicksal
Oh, allmächtiger Herrscher dieser Welten
Ach mein Herz dankt dir innig
Deine lieblichen Worte, sie rühr'n alte Wunden
Und unser holder Sänger
Lyra, dich will ich nun preisen, kannst jedes Ziel erreichen
Ach, solch ein süßer Anblick, so süß und bitter
Tugend schickt uns der Himmel
Dies sind die Felder von Thrakien
Fühlst du mit mir mein Leiden, dann dank' ich inning für deine sanfte Güte
Mein Sohn, warum nur verfällst du Zorn und Leiden?
Geh nur, geh nur und sei glücklich und genieß die Gunst der Götter!
Moresca
Abspann
Vorspann
Il Ritorno d'Ulisse in Patria (Odysseus' Heimkehr) (Gesamtaufnahme) (arr. von Elena Kats-Chernin) (keine Angaben) Sinfonia
Sterblich bin ich
Ja, meine Zähne vereiteln Pläne
Mein Leben ist Scherzen von Herzen mit Schmerzen
Selbst ein Gott wird zum Tor
Durch mich sorgenvoll
Ich unglückselige Königin
Unglücksel'ge Euryklea
Schmerzhafte Hiebe versetzt uns die Liebe
Für uns're tiefe Liebe sei eine Flamme entzündet
Süße, Süße, Süße des Lebens
Sinfonia
Auf dieser Erde können Menschen tun, was sie wolln
Schlaf ich, träum ich oder wach ich
Liebe, frohe Jugendzeit
Einst sah ich Troja brennen
Hier bin ich, weise Göttin, hier bin ich
Geh nun zur heil'gen Quelle der Arethusa
Nur einen, nur einen Tag, ihr Götter
Die Lieb' ist nichts als Lüge
Nur sehr schwer schützt sich
Ach, nur ein Schäfer
Odysseus, Odysseus, keiner gleicht dir
Sollst deinen Rastplatz haben
Reisen ist Segen, süße Bewegung
Dies ist die schöne Heimat deines Vaters
Ja, du bist es, der Sohn des Odysseus
Ach, eure lieben Worte geh'n mir zu Herzen
Mein Freund, ist dies nicht wahr
Süße Hoffnung kann uns erfreuen
Geh nur, eil dich, Eumaios
Was seh ich, was ist das
Heimat, du bist so grausam
Ach, lieber Vater, seltsam handelt der Himmel
Doch, was sind das für Wunder, ist das möglich?
Oh, Telemach
Ich bin es, Odysseus selber
Oh, Vater, dich sehen!
Man soll immer vertrauen, glauben hier auf Erden!
Du sollst zur Mutter gehen
Eurymachos, die Frau hat wirklich ein Herz aus Stein
Penelope ist stolz auf ihre Schmerzen, ihre Tränen
Keine andere Königin
Ich will nicht lieben
Wenn eine zarte Rebe einen starken Stamm nicht umklammert
Grün sieht man nur den Efeu im weißen Winter erstrahlen
Ich will nicht lieben
Lass uns vergnügt sein
Oh, hört mir zu! Wichtige Nachricht bring ich!
Ihr Freunde, ihr hört es
Seht, man sendet uns Zeichen
Nur dem Gold wird's gelingen
Ach, du bist tapfer und sehr kühn, Odysseus
Mein Freund, ich hab's gesehn, die Freier verlier'n den Mut
Immer störst du, Eumaios!
Ihn hier schickt uns Fortuna
Pack dich, los, weg mit dir!
Oh, du edelmüt'ge Hoheit
Eure Mühen, ihr Herren, sind nicht umsonst gewesen
Doch was hab ich versprochen
Welche Freude, welch Glück und Ehre
Hier, der Bogen des Odysseus!
Oh Amor, hilf mir, lass mich gut schießen!
Ja, der Hochmut der Jugend
Sinfonia
Welch Schmerz, welche Pein!
Dieser Tag hat sich gegen mich gewendet
Eurykleia, und was nun?
Oh, süßes Ziel, du Endpunkt meiner schrecklichen Reise
Ich kann nicht länger schweigen: Er ist Odysseus!
Leuchte, strahle, du Himmel!
Du, mein Glück, meine Sonne!
Abspann
Vorspann
L'Incoronazione di Poppea (Die Krönung der Poppea) (Gesamtaufnahme) (arr. von Elena Kats-Chernin) Monteverdi, Claudio Sinfonia
So komm ich wieder, erneut zieht's mich hierher
Mein Herr, mein Herr, du darfst nicht gehen!
Hoffnung, sag mir, was tust du?
Ach, verachtete Kais'rin, verachtet, welch ein Schicksal
Octavia, die untröstliche Dame, sie stieg auf zur Kais'rin
Der Purpurglanz der Herrscher
Komm nur, komm nur, du großer Tod
Ich habe heut' beschlossen
Oh, wie süß schmeckten sie, ja und wie sinnlich, oh, mein Herr
Der Andre lebt in Freuden
Otho, hör auf, einem Wahnbild zu folgen!
Ach, immer nur Poppea
Einsamkeit, wie ich dich liebe
Der Befehl des Tyrannen
Ihr Freunde, da ist sie nun
Ach, ich fühl, ich weiß nicht was
Nun, da Seneca tot ist, lass uns, lass uns nun singen
Du sollst mich tief verachten
Du hast von meinen Ahnen den Adelsstand erhalten
Mein glückliches Herz will vor Übermut strahlen
Ich weiß nicht
Nun, da Seneca tot ist
Da schläft die Schöne arglos
Hier bin ich, bin verwandelt
So schütz ich dich, Poppea
Oh, du glückliche, frohe Drusilla
Ach, was bist du verlogen
Wie konntest du nur so freveln?
Nein, nein, nein, nein
Ah, ah, ah, Rom, ah
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