Euryanthe
Euryanthe
WEBER Carl Maria von (1786-1826)
Solisten: Stefan Cerny, Norman Reinhardt, Jacquelyn Wagner, Andrew Foster-Williams, Theresa Kronthaler, Eva Maria Neubauer - Arnold Schoenberg Chor - ORF Radio-Symphonieorchester Wien - Constantin Trinks (Dir)
Capriccio
2 CD
160:22
Oper
2019-08-09
Euryanthe op. 81 (Oper in 3 Akten) (Gesamtaufnahme) Weber, Carl Maria von
Ouvertüre
Introduktion - Dem Frieden Heil nach Sturmestagen! (1. Akt)
Mein Adolar! So fern dem heitern Reigen?
Unter blüh'nden Mandelbäumen
Heil Euryanth', der Lieblichsten der Schönen!
Ich trag' es nicht!
Wohlan! Du kennst mein herrlich Eigentum
Glöcklein im Tale! Rieseln im Bach
So einsam bangend find' ich dich?
O mein Leid ist unermessen
Freundin! Geliebte! An meine Brust
Unter ist mein Stern gegangen
Betörte, die an meine Liebe glaubt
Er könnte mich um sie verschmäh'n!
Jubeltöne, Heldensöhne
Graf Lysiart, edle Ritter, seid willkommen!
Fröhliche Klänge, Tänze, Gesänge
Wo berg' ich mich? Wo fänd' ich Fassung wieder? (2. Akt)
Schweigt, glüh'nden Sehnens wilde Triebe
So weih' ich mich den Rachgewalten
Der Gruft entronnen, atme ich wieder
Komm denn, unser Leid zu rächen
Wehen mir Lüfte Ruh'
Sie ist mir nah! Mein Bangen war ein Traum!
Hin nimm die Seele mein
Leuchtend füllt die Königshallen
Ich grüß Euch, edles Fraulein!
Dies Engelsantlitz straft dich Lügen. Nein!
Lass mich empor zum Lichte wallen
Komm! Euryanth'!
Hier weilest du? Hier darf ich ruhn? (3. Akt)
Wie liebt' ich dich! Du warst mein höchstes Gut
Du klagst mich an! O herbe Pein!
Schirmender Engel Schar
So bin ich nun verlassen
Hier dicht am Quell, wo Weiden steh'n
Die Tale dampfen, die Höhen glühn!
O seht! Wer ist's in dieser Einsamkeit?
Lasst mich hier in Ruh' erblassen
Zu ihm, zu ihm! O weilet nicht!
Der Mai bringt frische Rosen dar
Gibt keine Treu' auf weiter Erde mehr
Ich kann nicht weiter!
Zittre! Gottvergessener!
Lasst ruhn das Schwert, der höchste Richter naht
Hin nimm die Seele mein!
WEBER Carl Maria von (1786-1826)
Solisten: Stefan Cerny, Norman Reinhardt, Jacquelyn Wagner, Andrew Foster-Williams, Theresa Kronthaler, Eva Maria Neubauer - Arnold Schoenberg Chor - ORF Radio-Symphonieorchester Wien - Constantin Trinks (Dir)
Capriccio
2 CD
160:22
Oper
2019-08-09
Euryanthe op. 81 (Oper in 3 Akten) (Gesamtaufnahme) Weber, Carl Maria von
Ouvertüre
Introduktion - Dem Frieden Heil nach Sturmestagen! (1. Akt)
Mein Adolar! So fern dem heitern Reigen?
Unter blüh'nden Mandelbäumen
Heil Euryanth', der Lieblichsten der Schönen!
Ich trag' es nicht!
Wohlan! Du kennst mein herrlich Eigentum
Glöcklein im Tale! Rieseln im Bach
So einsam bangend find' ich dich?
O mein Leid ist unermessen
Freundin! Geliebte! An meine Brust
Unter ist mein Stern gegangen
Betörte, die an meine Liebe glaubt
Er könnte mich um sie verschmäh'n!
Jubeltöne, Heldensöhne
Graf Lysiart, edle Ritter, seid willkommen!
Fröhliche Klänge, Tänze, Gesänge
Wo berg' ich mich? Wo fänd' ich Fassung wieder? (2. Akt)
Schweigt, glüh'nden Sehnens wilde Triebe
So weih' ich mich den Rachgewalten
Der Gruft entronnen, atme ich wieder
Komm denn, unser Leid zu rächen
Wehen mir Lüfte Ruh'
Sie ist mir nah! Mein Bangen war ein Traum!
Hin nimm die Seele mein
Leuchtend füllt die Königshallen
Ich grüß Euch, edles Fraulein!
Dies Engelsantlitz straft dich Lügen. Nein!
Lass mich empor zum Lichte wallen
Komm! Euryanth'!
Hier weilest du? Hier darf ich ruhn? (3. Akt)
Wie liebt' ich dich! Du warst mein höchstes Gut
Du klagst mich an! O herbe Pein!
Schirmender Engel Schar
So bin ich nun verlassen
Hier dicht am Quell, wo Weiden steh'n
Die Tale dampfen, die Höhen glühn!
O seht! Wer ist's in dieser Einsamkeit?
Lasst mich hier in Ruh' erblassen
Zu ihm, zu ihm! O weilet nicht!
Der Mai bringt frische Rosen dar
Gibt keine Treu' auf weiter Erde mehr
Ich kann nicht weiter!
Zittre! Gottvergessener!
Lasst ruhn das Schwert, der höchste Richter naht
Hin nimm die Seele mein!
WEBER Carl Maria von (1786-1826)
Solisten: Stefan Cerny, Norman Reinhardt, Jacquelyn Wagner, Andrew Foster-Williams, Theresa Kronthaler, Eva Maria Neubauer - Arnold Schoenberg Chor - ORF Radio-Symphonieorchester Wien - Constantin Trinks (Dir)
Label : Capriccio
Artikelnummer: C5373
2 CD Spielzeit : 160:22
CHF 27.00
So gut wie jeder Musikliebhaber kennt den »Freischütz«, die »Euryanthe« hingegen wohl die wenigsten. Angesichts der musikalischen Qualität der Oper erscheint die Geringschätzung jedoch nicht angebracht. »Euryanthe« war Webers ehrgeizigstes Projekt, das alles andere als fehlgeschlagen ist. Die Komposition darf durchaus als zukunftsweisend bezeichnet werden und hat eine größere Aufmerksamkeit wahrlich verdient.
Genre: | Oper |
Anzahl Tracks: | 46 |
Erstveröffentlichung: | 2019-08-09 |
EAN/UPC: | 0845221053738 |
Trackliste
Euryanthe op. 81 (Oper in 3 Akten) (Gesamtaufnahme) Weber, Carl Maria von Ouvertüre
Introduktion - Dem Frieden Heil nach Sturmestagen! (1. Akt)
Mein Adolar! So fern dem heitern Reigen?
Unter blüh'nden Mandelbäumen
Heil Euryanth', der Lieblichsten der Schönen!
Ich trag' es nicht!
Wohlan! Du kennst mein herrlich Eigentum
Glöcklein im Tale! Rieseln im Bach
So einsam bangend find' ich dich?
O mein Leid ist unermessen
Freundin! Geliebte! An meine Brust
Unter ist mein Stern gegangen
Betörte, die an meine Liebe glaubt
Er könnte mich um sie verschmäh'n!
Jubeltöne, Heldensöhne
Graf Lysiart, edle Ritter, seid willkommen!
Fröhliche Klänge, Tänze, Gesänge
Wo berg' ich mich? Wo fänd' ich Fassung wieder? (2. Akt)
Schweigt, glüh'nden Sehnens wilde Triebe
So weih' ich mich den Rachgewalten
Der Gruft entronnen, atme ich wieder
Komm denn, unser Leid zu rächen
Wehen mir Lüfte Ruh'
Sie ist mir nah! Mein Bangen war ein Traum!
Hin nimm die Seele mein
Leuchtend füllt die Königshallen
Ich grüß Euch, edles Fraulein!
Dies Engelsantlitz straft dich Lügen. Nein!
Lass mich empor zum Lichte wallen
Komm! Euryanth'!
Hier weilest du? Hier darf ich ruhn? (3. Akt)
Wie liebt' ich dich! Du warst mein höchstes Gut
Du klagst mich an! O herbe Pein!
Schirmender Engel Schar
So bin ich nun verlassen
Hier dicht am Quell, wo Weiden steh'n
Die Tale dampfen, die Höhen glühn!
O seht! Wer ist's in dieser Einsamkeit?
Lasst mich hier in Ruh' erblassen
Zu ihm, zu ihm! O weilet nicht!
Der Mai bringt frische Rosen dar
Gibt keine Treu' auf weiter Erde mehr
Ich kann nicht weiter!
Zittre! Gottvergessener!
Lasst ruhn das Schwert, der höchste Richter naht
Hin nimm die Seele mein!
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