Das lyrische Intermezzo
Das lyrische Intermezzo
SCHUMANN Robert (1810-1856)
Klemens Sander (Bariton) - Uta Sander (Piano)
Ars Produktion
1 CD
072:53
Chor / Lied
2017-12-04
Prolog
Im wunderschönen Monat Mai
Aus meinen Tränen sprießen
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
Wenn ich in deine augene seh
Dein Angesicht
Lehn deine Wang
Ich will meine Seele tauchen
Es stehen unbeweglich
Auf Flügeln des Gesangs
Die Lotosblume
Im Rhein, im heiligen Strome
Du liebst mich nicht
O schwöre nicht und küsse nur
Auf meine herzliebsten Äugelein
Die Welt ist dumm, die Welt ist blind
Liebste, sollst mir heute sagen
Wie die Wellenschaumgeborene
Ich grolle nicht
Ja, du bist elend, und ich grolle nicht
Das ist ein flöten und geigen
So hast du ganz und gar vergessen
Und wüssten s die Blumen, die kleinen
Warum sind denn die Rosen so blass
Sie haben dir viel erzählt
Die Linde blühte die Nachtigall sang
Wir haben viel füreinander gefühlt
Du bliebest mir treu am längsten
Die Erde war so lange geizig
Und als ich so lange, so lange gesäumt
Die blauen Veilchen der Äugelein
Die Welt ist so schön und der Himmel so blau
Mein süßes lieb, wenn du im Grab
Ein Fichtenbaum steht einsam
Ach, wenn ich nur der Schemel wär
Seit du Liebste war entfernt
Aus meinen großen Schmerzen
Philister in Sonntagsröcklein
Manch Bild vergessener Zeit
Ein jünglein liebt ein Mädchen
Hör ich das Lied klingen
Mir träumte von einem Königskind
Mein liebchen wir saßen zusammen
Aus alten Märchen
Ich hab dich geliebet und ich liebe dich noch!
Am leuchtenden Sommermorgen
Es leuchtet meine Liebe
Sie haben mich gequälet
Es liegt der heiße Sommer
Wenn zwei voneinander scheiden
Sie saßen und tranken am Teetisch
Vergiftet sind meine Lieder
Mir träumte wieder der alte Traum
Ich steh auf des Berges Spitze
Mein Wagen rollet langsam
Ich hab im Traum geweinet
Allnächtlich im Traume seh ich dich
Das ist ein Brausen und Heulen
Der Herbstwind rüttelt die Bäume
Es fällt ein Stern herunter
Der Traumgott bracht mich in eine Riesenschloss
Die Mitternacht war kalt und stumm
Am Kreuzweg wir begraben
Wo ich bin, mich rings umdunkelt
Nacht lag auf meinen Augen
Die alten, bösen Lieder
SCHUMANN Robert (1810-1856)
Klemens Sander (Bariton) - Uta Sander (Piano)
Ars Produktion
1 CD
072:53
Chor / Lied
2017-12-04
Prolog
Im wunderschönen Monat Mai
Aus meinen Tränen sprießen
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
Wenn ich in deine augene seh
Dein Angesicht
Lehn deine Wang
Ich will meine Seele tauchen
Es stehen unbeweglich
Auf Flügeln des Gesangs
Die Lotosblume
Im Rhein, im heiligen Strome
Du liebst mich nicht
O schwöre nicht und küsse nur
Auf meine herzliebsten Äugelein
Die Welt ist dumm, die Welt ist blind
Liebste, sollst mir heute sagen
Wie die Wellenschaumgeborene
Ich grolle nicht
Ja, du bist elend, und ich grolle nicht
Das ist ein flöten und geigen
So hast du ganz und gar vergessen
Und wüssten s die Blumen, die kleinen
Warum sind denn die Rosen so blass
Sie haben dir viel erzählt
Die Linde blühte die Nachtigall sang
Wir haben viel füreinander gefühlt
Du bliebest mir treu am längsten
Die Erde war so lange geizig
Und als ich so lange, so lange gesäumt
Die blauen Veilchen der Äugelein
Die Welt ist so schön und der Himmel so blau
Mein süßes lieb, wenn du im Grab
Ein Fichtenbaum steht einsam
Ach, wenn ich nur der Schemel wär
Seit du Liebste war entfernt
Aus meinen großen Schmerzen
Philister in Sonntagsröcklein
Manch Bild vergessener Zeit
Ein jünglein liebt ein Mädchen
Hör ich das Lied klingen
Mir träumte von einem Königskind
Mein liebchen wir saßen zusammen
Aus alten Märchen
Ich hab dich geliebet und ich liebe dich noch!
Am leuchtenden Sommermorgen
Es leuchtet meine Liebe
Sie haben mich gequälet
Es liegt der heiße Sommer
Wenn zwei voneinander scheiden
Sie saßen und tranken am Teetisch
Vergiftet sind meine Lieder
Mir träumte wieder der alte Traum
Ich steh auf des Berges Spitze
Mein Wagen rollet langsam
Ich hab im Traum geweinet
Allnächtlich im Traume seh ich dich
Das ist ein Brausen und Heulen
Der Herbstwind rüttelt die Bäume
Es fällt ein Stern herunter
Der Traumgott bracht mich in eine Riesenschloss
Die Mitternacht war kalt und stumm
Am Kreuzweg wir begraben
Wo ich bin, mich rings umdunkelt
Nacht lag auf meinen Augen
Die alten, bösen Lieder
SCHUMANN Robert (1810-1856)
Klemens Sander (Bariton) - Uta Sander (Piano)
Label : Ars Produktion
Artikelnummer: ARS 38 547
1 CD Spielzeit : 072:53
CHF 21.00
'Das lyrische Intermezzo' ist eine spannende Mischung aus Heines zum Teil beißend ironischen, von Cornelius Obonya packend rezitierten Texten und Schumanns verklärten Liedern der 'Dichterliebe'. Die Kombination von Gedichten und Musik lässt die Aufnahme zu einem fesselnden Gesamterlebnis werden: Es ist ein Abenteuer, sich auf die völlig neue Geschichte einzulassen, die sich dadurch ergibt!
Genre: | Chor / Lied |
Anzahl Tracks: | 66 |
Erstveröffentlichung: | 2017-12-04 |
EAN/UPC: | 4260052385470 |
Trackliste
Prolog
Im wunderschönen Monat Mai
Aus meinen Tränen sprießen
Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne
Wenn ich in deine augene seh
Dein Angesicht
Lehn deine Wang
Ich will meine Seele tauchen
Es stehen unbeweglich
Auf Flügeln des Gesangs
Die Lotosblume
Im Rhein, im heiligen Strome
Du liebst mich nicht
O schwöre nicht und küsse nur
Auf meine herzliebsten Äugelein
Die Welt ist dumm, die Welt ist blind
Liebste, sollst mir heute sagen
Wie die Wellenschaumgeborene
Ich grolle nicht
Ja, du bist elend, und ich grolle nicht
Das ist ein flöten und geigen
So hast du ganz und gar vergessen
Und wüssten s die Blumen, die kleinen
Warum sind denn die Rosen so blass
Sie haben dir viel erzählt
Die Linde blühte die Nachtigall sang
Wir haben viel füreinander gefühlt
Du bliebest mir treu am längsten
Die Erde war so lange geizig
Und als ich so lange, so lange gesäumt
Die blauen Veilchen der Äugelein
Die Welt ist so schön und der Himmel so blau
Mein süßes lieb, wenn du im Grab
Ein Fichtenbaum steht einsam
Ach, wenn ich nur der Schemel wär
Seit du Liebste war entfernt
Aus meinen großen Schmerzen
Philister in Sonntagsröcklein
Manch Bild vergessener Zeit
Ein jünglein liebt ein Mädchen
Hör ich das Lied klingen
Mir träumte von einem Königskind
Mein liebchen wir saßen zusammen
Aus alten Märchen
Ich hab dich geliebet und ich liebe dich noch!
Am leuchtenden Sommermorgen
Es leuchtet meine Liebe
Sie haben mich gequälet
Es liegt der heiße Sommer
Wenn zwei voneinander scheiden
Sie saßen und tranken am Teetisch
Vergiftet sind meine Lieder
Mir träumte wieder der alte Traum
Ich steh auf des Berges Spitze
Mein Wagen rollet langsam
Ich hab im Traum geweinet
Allnächtlich im Traume seh ich dich
Das ist ein Brausen und Heulen
Der Herbstwind rüttelt die Bäume
Es fällt ein Stern herunter
Der Traumgott bracht mich in eine Riesenschloss
Die Mitternacht war kalt und stumm
Am Kreuzweg wir begraben
Wo ich bin, mich rings umdunkelt
Nacht lag auf meinen Augen
Die alten, bösen Lieder
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