Xerxes (1962)
Xerxes (1962)
HANDEL Georg Friedrich (1685-1759)
Bavarian Radio SO - Rafael Kubelik (Dir)
Orfeo
3 CD
173:55
Oper
2022-11-11
Serse HWV 40 (Xerxes, Oper in 3 Akten) (Gesamtaufnahme) Händel, Georg Friedrich
Ouvertüre
Holdes Laubgezweig (1. Akt)
Schattige Ruh'
Da sind wir, Elviro - Sinfonia - Hör nur, welch liebliche Klänge - O seht, die
Hör ich nicht meinen Namen?
Muntren Bächleins kristallne Welle
Wie süß klingt dies
Sag' ich, dass ich sie liebe - Sag' ihr, dass du sie liebst
Arsamenes!
O glaub', mein Herz - Schnell, nur schnell fort!
Ihr hier, o Fürstin
Euch bring Ruh'
Allerschönste Romilda - Mir zu schweigen, mich zu höhnen
Fallstricke sind's nur! - Nicht eines Schattens
Tauscht' ich die Kleider, das Herz tausch' ich nimmer!
Wir kämpften - Die Fanfaren, die uns riefen
Da kommt Xerxes! Ja, sein Antlitz
Den Sternen zu befehlen
Dieser Sieg verheißt mir
Der Gedanke an die Flammen - Die Fanfaren, die uns riefen
Nimm diesen Brief, Elviro!
Mein Herr, mein Herr, ich mach' das mit Geschick
Weiß nicht, ist es die Hoffnung
Der königlichen Braut - Nahm er mein Herz zum Spiele
Wie bald wirst du vermählt sein
Willst du den Liebsten
Wenn die Liebe nicht hilft - Ein Wink nur, leicht und zierlich
O Hoffnung, einz'ge Hoffnung - Kauft Blumen, kauft prächtige (2. Akt)
Kein Mensch kriegt es heraus
Da der Liebste so arg mich verraten
Kom'scher Kautz du, schnell verschwinde - Wie weh dem Herzen enttäuschte Liebe tut! - Ah! Tig'rin, verruchte - Geh jetzt
Mit diesem Briefchen - Ohne Grenzen sind die Qualen - Dieses Briefchens Geheimnis
Er sagt vielleicht, sein Herz - Überlasst mir den Brief - Er sagt, dass er sein Herz
Arg betrog'ne Romilda - Ihn noch lieben? - Ich lieb' ihn doch!
Bleibt ihr treu dem
Ihn noch lieben? - Was in mir aufglüht
Da der Schmerz mich nicht tötet
Treuloser Liebster, hast mich betrogen!
'ne tolle Geschichte!
Selige Zeiten ihr
Der die Meere überwunden
Ariodates!
Nähm', zu enden
Arsamenes, wohin geht ihr?
Doch, ich will sie
Eure Dienerin, erhabner König!
Wollt mir raten, nicht in lieben
Leichte trüg' sich der Schmerz - Bald hoffend, bald verzagend
Ich Unglücksknabe! - Wo man niemals bloß beim Wasser
Wie schmerzt enttäuschte Liebe! - Wie schmerzt des Herzens Wunde!
Hartes Schicksal!
Romilda, bleibt es denn wahr?
Viel mehr gilt ein treu Herze
Nun mach ein End' ich
Mein Glück, mein Leben
Wer nachgibt im Streite
Sinfonia (3. Akt)
Nichts als Ausflüchte sind das! - Ach, entdeckt ist meine List!
Nein, nein, magst mich nicht
Nimm als Zeichen der Treue
Das Jawort hol' ich selber
Soll ich dem König
O harter Liebesgott
Wie ich euch schon angedeutet
Der Himmel schickt mir so große Freude
Seinen Kranz nehm' ich nicht! - Bleibt hier, ihr meine Braut
Tapferer Krieger
O welch ein Schmerz hält mich gefangen
Treulos ist Romilda - So verschmähst du meine Treue - So vergiltst du meine Treue
Was das Schicksal auferlegt
Dort kommt der Bräutigam! - Wer in Wirrnis war verstrickt
Dort kommt Ariodates
Finstre Furien, ihr Geister der Hölle
Schändliche! Auch jetzt noch wagt ihr's
Liebe zu dir, mein Leben
Komm wieder, holder Friede
HANDEL Georg Friedrich (1685-1759)
Bavarian Radio SO - Rafael Kubelik (Dir)
Orfeo
3 CD
173:55
Oper
2022-11-11
Serse HWV 40 (Xerxes, Oper in 3 Akten) (Gesamtaufnahme) Händel, Georg Friedrich
Ouvertüre
Holdes Laubgezweig (1. Akt)
Schattige Ruh'
Da sind wir, Elviro - Sinfonia - Hör nur, welch liebliche Klänge - O seht, die
Hör ich nicht meinen Namen?
Muntren Bächleins kristallne Welle
Wie süß klingt dies
Sag' ich, dass ich sie liebe - Sag' ihr, dass du sie liebst
Arsamenes!
O glaub', mein Herz - Schnell, nur schnell fort!
Ihr hier, o Fürstin
Euch bring Ruh'
Allerschönste Romilda - Mir zu schweigen, mich zu höhnen
Fallstricke sind's nur! - Nicht eines Schattens
Tauscht' ich die Kleider, das Herz tausch' ich nimmer!
Wir kämpften - Die Fanfaren, die uns riefen
Da kommt Xerxes! Ja, sein Antlitz
Den Sternen zu befehlen
Dieser Sieg verheißt mir
Der Gedanke an die Flammen - Die Fanfaren, die uns riefen
Nimm diesen Brief, Elviro!
Mein Herr, mein Herr, ich mach' das mit Geschick
Weiß nicht, ist es die Hoffnung
Der königlichen Braut - Nahm er mein Herz zum Spiele
Wie bald wirst du vermählt sein
Willst du den Liebsten
Wenn die Liebe nicht hilft - Ein Wink nur, leicht und zierlich
O Hoffnung, einz'ge Hoffnung - Kauft Blumen, kauft prächtige (2. Akt)
Kein Mensch kriegt es heraus
Da der Liebste so arg mich verraten
Kom'scher Kautz du, schnell verschwinde - Wie weh dem Herzen enttäuschte Liebe tut! - Ah! Tig'rin, verruchte - Geh jetzt
Mit diesem Briefchen - Ohne Grenzen sind die Qualen - Dieses Briefchens Geheimnis
Er sagt vielleicht, sein Herz - Überlasst mir den Brief - Er sagt, dass er sein Herz
Arg betrog'ne Romilda - Ihn noch lieben? - Ich lieb' ihn doch!
Bleibt ihr treu dem
Ihn noch lieben? - Was in mir aufglüht
Da der Schmerz mich nicht tötet
Treuloser Liebster, hast mich betrogen!
'ne tolle Geschichte!
Selige Zeiten ihr
Der die Meere überwunden
Ariodates!
Nähm', zu enden
Arsamenes, wohin geht ihr?
Doch, ich will sie
Eure Dienerin, erhabner König!
Wollt mir raten, nicht in lieben
Leichte trüg' sich der Schmerz - Bald hoffend, bald verzagend
Ich Unglücksknabe! - Wo man niemals bloß beim Wasser
Wie schmerzt enttäuschte Liebe! - Wie schmerzt des Herzens Wunde!
Hartes Schicksal!
Romilda, bleibt es denn wahr?
Viel mehr gilt ein treu Herze
Nun mach ein End' ich
Mein Glück, mein Leben
Wer nachgibt im Streite
Sinfonia (3. Akt)
Nichts als Ausflüchte sind das! - Ach, entdeckt ist meine List!
Nein, nein, magst mich nicht
Nimm als Zeichen der Treue
Das Jawort hol' ich selber
Soll ich dem König
O harter Liebesgott
Wie ich euch schon angedeutet
Der Himmel schickt mir so große Freude
Seinen Kranz nehm' ich nicht! - Bleibt hier, ihr meine Braut
Tapferer Krieger
O welch ein Schmerz hält mich gefangen
Treulos ist Romilda - So verschmähst du meine Treue - So vergiltst du meine Treue
Was das Schicksal auferlegt
Dort kommt der Bräutigam! - Wer in Wirrnis war verstrickt
Dort kommt Ariodates
Finstre Furien, ihr Geister der Hölle
Schändliche! Auch jetzt noch wagt ihr's
Liebe zu dir, mein Leben
Komm wieder, holder Friede
HANDEL Georg Friedrich (1685-1759)
Bavarian Radio SO - Rafael Kubelik (Dir)
Label : Orfeo
Artikelnummer: C230063
3 CD Spielzeit : 173:55
CHF 30.00
Fritz Wunderlich (Xerxes) - Ingeborg Hallstein (Atalanta) - Naan Pöld (Arsamenes) - Hertha Töpper (Amastris) - Jean Cook (Romilda) - Karl Christian Kohn (Ariodates) - Max Proebstl (Elviro) - Bavarian Radio Choir
Genre: | Oper |
Anzahl Tracks: | 76 |
Erstveröffentlichung: | 2022-11-11 |
EAN/UPC: | 4011790476032 |
Trackliste
Serse HWV 40 (Xerxes, Oper in 3 Akten) (Gesamtaufnahme) Händel, Georg Friedrich Ouvertüre
Holdes Laubgezweig (1. Akt)
Schattige Ruh'
Da sind wir, Elviro - Sinfonia - Hör nur, welch liebliche Klänge - O seht, die
Hör ich nicht meinen Namen?
Muntren Bächleins kristallne Welle
Wie süß klingt dies
Sag' ich, dass ich sie liebe - Sag' ihr, dass du sie liebst
Arsamenes!
O glaub', mein Herz - Schnell, nur schnell fort!
Ihr hier, o Fürstin
Euch bring Ruh'
Allerschönste Romilda - Mir zu schweigen, mich zu höhnen
Fallstricke sind's nur! - Nicht eines Schattens
Tauscht' ich die Kleider, das Herz tausch' ich nimmer!
Wir kämpften - Die Fanfaren, die uns riefen
Da kommt Xerxes! Ja, sein Antlitz
Den Sternen zu befehlen
Dieser Sieg verheißt mir
Der Gedanke an die Flammen - Die Fanfaren, die uns riefen
Nimm diesen Brief, Elviro!
Mein Herr, mein Herr, ich mach' das mit Geschick
Weiß nicht, ist es die Hoffnung
Der königlichen Braut - Nahm er mein Herz zum Spiele
Wie bald wirst du vermählt sein
Willst du den Liebsten
Wenn die Liebe nicht hilft - Ein Wink nur, leicht und zierlich
O Hoffnung, einz'ge Hoffnung - Kauft Blumen, kauft prächtige (2. Akt)
Kein Mensch kriegt es heraus
Da der Liebste so arg mich verraten
Kom'scher Kautz du, schnell verschwinde - Wie weh dem Herzen enttäuschte Liebe tut! - Ah! Tig'rin, verruchte - Geh jetzt
Mit diesem Briefchen - Ohne Grenzen sind die Qualen - Dieses Briefchens Geheimnis
Er sagt vielleicht, sein Herz - Überlasst mir den Brief - Er sagt, dass er sein Herz
Arg betrog'ne Romilda - Ihn noch lieben? - Ich lieb' ihn doch!
Bleibt ihr treu dem
Ihn noch lieben? - Was in mir aufglüht
Da der Schmerz mich nicht tötet
Treuloser Liebster, hast mich betrogen!
'ne tolle Geschichte!
Selige Zeiten ihr
Der die Meere überwunden
Ariodates!
Nähm', zu enden
Arsamenes, wohin geht ihr?
Doch, ich will sie
Eure Dienerin, erhabner König!
Wollt mir raten, nicht in lieben
Leichte trüg' sich der Schmerz - Bald hoffend, bald verzagend
Ich Unglücksknabe! - Wo man niemals bloß beim Wasser
Wie schmerzt enttäuschte Liebe! - Wie schmerzt des Herzens Wunde!
Hartes Schicksal!
Romilda, bleibt es denn wahr?
Viel mehr gilt ein treu Herze
Nun mach ein End' ich
Mein Glück, mein Leben
Wer nachgibt im Streite
Sinfonia (3. Akt)
Nichts als Ausflüchte sind das! - Ach, entdeckt ist meine List!
Nein, nein, magst mich nicht
Nimm als Zeichen der Treue
Das Jawort hol' ich selber
Soll ich dem König
O harter Liebesgott
Wie ich euch schon angedeutet
Der Himmel schickt mir so große Freude
Seinen Kranz nehm' ich nicht! - Bleibt hier, ihr meine Braut
Tapferer Krieger
O welch ein Schmerz hält mich gefangen
Treulos ist Romilda - So verschmähst du meine Treue - So vergiltst du meine Treue
Was das Schicksal auferlegt
Dort kommt der Bräutigam! - Wer in Wirrnis war verstrickt
Dort kommt Ariodates
Finstre Furien, ihr Geister der Hölle
Schändliche! Auch jetzt noch wagt ihr's
Liebe zu dir, mein Leben
Komm wieder, holder Friede
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