Faust
Faust
SPOHR Louis (1784-1859)
Diane Jennings & Claudia Taha (Sopran)
CPO
2 CD
224:54
Oper
1993-12-01
Faust (Oper in 2 Akten) (Gesamtaufnahme) Spohr, Louis
Ouvertüre
In Sinnenlust so sinnlos leben
Ha! Du wähntest, armer Tor
Wohlan, hinweg aus diesem Sinnentaumel!
Der Hölle selbst will ich Segen entringen
Liebe ist die zarte Blüte
Der Wein erfreut des Menschen Herz
Der Wein soll leben
O Weine nicht, du holdes Mädchen
Folg dem Freunde mit Vertrauen
Schnell rettet Euch!
Fort! Die Hölle trennt auf ewig uns
Die stille Nacht entweicht
Ja ich fühl es, treue Liebe
So heiter, schöne Gräfin?
Hier meine Freunde
Ja, hoffe Kunigunde
Ich kann nicht ruhn
Hier ist das Schloß, wir sind am Ziel
Nun wohlan! Ich halte Wort
Introduktion (2. Akt)
Brenne, Laterne, nahe und ferne
Sende, Himmel, Segensfülle
Dürft' ich mich nennen sein eigen
Komm Röschen, laß uns fliehen!
Was fühl ich! - O ich Tor! Ich kann hier fragen?
Ich bin allein
Wie dich nennen, seltsam neues Sehnen
Lang mögen die Teueren leben
Ich freue mich des Anteils
Nein, nein, nein
Wie bin ich dieser Menschenmaske satt (3. Akt)
Still noch einmal dein Verlangen
In nächtlicher Stille
Ich bin erschöpft, ich kann nicht weiter
Welch ein Wahn hat mich verblendet
Sprecht! Wo find ich den Geliebten?
Er naht, bald ist erreicht mein Ziel!
Verlassen, allein, weh mir!
SPOHR Louis (1784-1859)
Diane Jennings & Claudia Taha (Sopran)
CPO
2 CD
224:54
Oper
1993-12-01
Faust (Oper in 2 Akten) (Gesamtaufnahme) Spohr, Louis
Ouvertüre
In Sinnenlust so sinnlos leben
Ha! Du wähntest, armer Tor
Wohlan, hinweg aus diesem Sinnentaumel!
Der Hölle selbst will ich Segen entringen
Liebe ist die zarte Blüte
Der Wein erfreut des Menschen Herz
Der Wein soll leben
O Weine nicht, du holdes Mädchen
Folg dem Freunde mit Vertrauen
Schnell rettet Euch!
Fort! Die Hölle trennt auf ewig uns
Die stille Nacht entweicht
Ja ich fühl es, treue Liebe
So heiter, schöne Gräfin?
Hier meine Freunde
Ja, hoffe Kunigunde
Ich kann nicht ruhn
Hier ist das Schloß, wir sind am Ziel
Nun wohlan! Ich halte Wort
Introduktion (2. Akt)
Brenne, Laterne, nahe und ferne
Sende, Himmel, Segensfülle
Dürft' ich mich nennen sein eigen
Komm Röschen, laß uns fliehen!
Was fühl ich! - O ich Tor! Ich kann hier fragen?
Ich bin allein
Wie dich nennen, seltsam neues Sehnen
Lang mögen die Teueren leben
Ich freue mich des Anteils
Nein, nein, nein
Wie bin ich dieser Menschenmaske satt (3. Akt)
Still noch einmal dein Verlangen
In nächtlicher Stille
Ich bin erschöpft, ich kann nicht weiter
Welch ein Wahn hat mich verblendet
Sprecht! Wo find ich den Geliebten?
Er naht, bald ist erreicht mein Ziel!
Verlassen, allein, weh mir!
SPOHR Louis (1784-1859)
Diane Jennings & Claudia Taha (Sopran)
Label : CPO
Artikelnummer: 999247
2 CD Spielzeit : 224:54
CHF 19.50
Michael Vier (Bassbariton) - Eelco von Jordis (Bass) - William Pugh (Tenor) - Ion Bric (Bariton)- Chor der Oper Bielefeld - Bielefelder Philharmoniker - Geoffrey Moull (Dir)
Genre: | Oper |
Anzahl Tracks: | 39 |
Erstveröffentlichung: | 1993-12-01 |
EAN/UPC: | 0761203924721 |
Trackliste
Faust (Oper in 2 Akten) (Gesamtaufnahme) Spohr, Louis Ouvertüre
In Sinnenlust so sinnlos leben
Ha! Du wähntest, armer Tor
Wohlan, hinweg aus diesem Sinnentaumel!
Der Hölle selbst will ich Segen entringen
Liebe ist die zarte Blüte
Der Wein erfreut des Menschen Herz
Der Wein soll leben
O Weine nicht, du holdes Mädchen
Folg dem Freunde mit Vertrauen
Schnell rettet Euch!
Fort! Die Hölle trennt auf ewig uns
Die stille Nacht entweicht
Ja ich fühl es, treue Liebe
So heiter, schöne Gräfin?
Hier meine Freunde
Ja, hoffe Kunigunde
Ich kann nicht ruhn
Hier ist das Schloß, wir sind am Ziel
Nun wohlan! Ich halte Wort
Introduktion (2. Akt)
Brenne, Laterne, nahe und ferne
Sende, Himmel, Segensfülle
Dürft' ich mich nennen sein eigen
Komm Röschen, laß uns fliehen!
Was fühl ich! - O ich Tor! Ich kann hier fragen?
Ich bin allein
Wie dich nennen, seltsam neues Sehnen
Lang mögen die Teueren leben
Ich freue mich des Anteils
Nein, nein, nein
Wie bin ich dieser Menschenmaske satt (3. Akt)
Still noch einmal dein Verlangen
In nächtlicher Stille
Ich bin erschöpft, ich kann nicht weiter
Welch ein Wahn hat mich verblendet
Sprecht! Wo find ich den Geliebten?
Er naht, bald ist erreicht mein Ziel!
Verlassen, allein, weh mir!
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