Der blutige und sterbende Jesus
Oratorium Passionale 1705 (revised version, 1729)
Der blutige und sterbende JesusOratorium Passionale 1705 (revised version, 1729)
KEISER Reinhard (1674-1739)
Monika Mauch & Anna Kellnhofer (Sopran)
CPO
2 CD
127:55
Chor / Lied
2019-03-06
Der blutige und sterbende Jesus (Oratorium) (Gesamtaufnahme) Keiser, Reinhard
Jesu Leiden, Pein und Tod (1. Teil)
Sinfonia d'avanti - Unendlich preist das Herze
Was ihr allhier genossen
Wir sind betrübt
Ja, ehe noch die Nacht vergeht
Und ärgerten sie sich auch all an dir
Ja, wenn uns Tod und Erde küsste
Kommt setzet euch
Meine Seele leidet Not
Mein Vater in der Höhe
So viel zentnerschwere Sünden
Meine Seele leidet Not
Doch, Vater wenn's dein Wille
Erweiche, felsenhartes Herz
Wie könnt ihr denn alhier
Mein Vater in der Höhe
Besiege diese Nacht
Ach! Wollt ihr nun nicht wachen
Und wenn wir den Verführer finden
Gebt Achtung, denn er ist uns nah
Waffnet euch, ihr Himmel
Ach! Stecke nur dein Schwert an seinen Ort
Wohin, mein Fürst, mein Heiland
Fürst verklärter Engelsorden
Kein König nimmt der Sklaven Urteil an
Ach, ungemeine Liebe
Der Mutter aller Erden
Schau, Seel, auf deine Sünden
Ach, ungemeine Liebe
Ihr Zeugen, lasst nun zu des Höchsten Ehren
Ihr sollt, hat er uns weiß gemacht
Wie schweigestu, da diese dich verklagt
Er ist des Todes schuldig - Pfui! Machstu dich Gott selber gleich - Mein Freund ist ganz geduldig
Speit, ihr giftigen Nattern, speiet
Du Schönste meiner Schönen
Süßer Trost, durch dieses Leiden
Getraust du dich, in den Palast zu wagen
Ach! Jammer, o Schrecken
Ich Sünder, ach! Ich bin verloren
Ach! Jammer, o Schrecken
Doch führt der Fluch dich in die Wüsten
Du zeigest, ach, dein Angesicht
Zu dir flieh ich
So wie der Morgen sich in Purpur (2. Teil)
Bindet und führet den vor das Gericht
Was hastu doch, verfluchter Geiz, getan
Das gehet dich und uns nicht an
Mein Meister! Wie? Es träumet mir
Nun verschlingt, ihr Höllenscharen
Man klaget über dich nicht wenig
So lästert er allhier
Wie, hörst du nicht, wie hart
Drum so lass ihn ruhig sein
Es will das Fest euch einen los zu geben - Wenn euch Pilatus weiter fragt - Wen soll ich unter diesen Zweigen - ...
Wohin mit ihm? Ins Richt- und Marterhaus
Jesu, bloß um unserntwegen
O Menschenkind, nur deine Sünd
Wo bleibet dein Verlangen
O Anblick! Ach, wie jämmerlich
Zions Frühling kommt gegangen
Ja, leget ihm den Purpurmantel an
Gegrüßet seistu, Jüdenkönig
Ist euer Rasen noch zu wenig
Ach nein! Mein Freund
So müssen Jesu, deine Reben
Ach selge Last! Du trägst ein Kreuz
Ach! Golgatha! Du Platz, so herber Schmerzen
Nimm, Seele dieses Kreuz zu Herzen
O Jammer, hat das erste Weib
Nimm, Mutter, dir mein Leiden nicht zu nah
Ja, wirft der Mörder Hand das Los annoch
Mein Sünd mich werden kränken sehr
Mein Herz ermuntre sich
Der Trost schreibt sich in meine Seele - Schreib diesen Trost in deine Seele
Der du in dreien Tagen den Tempel Gottes kannst zerschlagen
Den andern konnt er Hülfe geben
Da Jesus' Augen dunkel werden
Eli! Lama asabthani
Elias soll sich seinen Spott zu Herzen fassen
Ein Sünder kriegt zuletzt noch Wein
Lass sehn, ob's auch Elias wohl wird passen
Mein Gott! Warum hastu mich verlassen
O Traurigkeit! O Herzeleid
Mein Gott! Es ist vollbracht
Zerreiße nur
Sinfonia
Da nun der Mensch vor Gott sein Herz verloren
Die Sonne scheinet nicht
Seht, meine Sonne geht zurücke
Ach, Gott, lass täglich unsre Seele
KEISER Reinhard (1674-1739)
Monika Mauch & Anna Kellnhofer (Sopran)
CPO
2 CD
127:55
Chor / Lied
2019-03-06
Der blutige und sterbende Jesus (Oratorium) (Gesamtaufnahme) Keiser, Reinhard
Jesu Leiden, Pein und Tod (1. Teil)
Sinfonia d'avanti - Unendlich preist das Herze
Was ihr allhier genossen
Wir sind betrübt
Ja, ehe noch die Nacht vergeht
Und ärgerten sie sich auch all an dir
Ja, wenn uns Tod und Erde küsste
Kommt setzet euch
Meine Seele leidet Not
Mein Vater in der Höhe
So viel zentnerschwere Sünden
Meine Seele leidet Not
Doch, Vater wenn's dein Wille
Erweiche, felsenhartes Herz
Wie könnt ihr denn alhier
Mein Vater in der Höhe
Besiege diese Nacht
Ach! Wollt ihr nun nicht wachen
Und wenn wir den Verführer finden
Gebt Achtung, denn er ist uns nah
Waffnet euch, ihr Himmel
Ach! Stecke nur dein Schwert an seinen Ort
Wohin, mein Fürst, mein Heiland
Fürst verklärter Engelsorden
Kein König nimmt der Sklaven Urteil an
Ach, ungemeine Liebe
Der Mutter aller Erden
Schau, Seel, auf deine Sünden
Ach, ungemeine Liebe
Ihr Zeugen, lasst nun zu des Höchsten Ehren
Ihr sollt, hat er uns weiß gemacht
Wie schweigestu, da diese dich verklagt
Er ist des Todes schuldig - Pfui! Machstu dich Gott selber gleich - Mein Freund ist ganz geduldig
Speit, ihr giftigen Nattern, speiet
Du Schönste meiner Schönen
Süßer Trost, durch dieses Leiden
Getraust du dich, in den Palast zu wagen
Ach! Jammer, o Schrecken
Ich Sünder, ach! Ich bin verloren
Ach! Jammer, o Schrecken
Doch führt der Fluch dich in die Wüsten
Du zeigest, ach, dein Angesicht
Zu dir flieh ich
So wie der Morgen sich in Purpur (2. Teil)
Bindet und führet den vor das Gericht
Was hastu doch, verfluchter Geiz, getan
Das gehet dich und uns nicht an
Mein Meister! Wie? Es träumet mir
Nun verschlingt, ihr Höllenscharen
Man klaget über dich nicht wenig
So lästert er allhier
Wie, hörst du nicht, wie hart
Drum so lass ihn ruhig sein
Es will das Fest euch einen los zu geben - Wenn euch Pilatus weiter fragt - Wen soll ich unter diesen Zweigen - ...
Wohin mit ihm? Ins Richt- und Marterhaus
Jesu, bloß um unserntwegen
O Menschenkind, nur deine Sünd
Wo bleibet dein Verlangen
O Anblick! Ach, wie jämmerlich
Zions Frühling kommt gegangen
Ja, leget ihm den Purpurmantel an
Gegrüßet seistu, Jüdenkönig
Ist euer Rasen noch zu wenig
Ach nein! Mein Freund
So müssen Jesu, deine Reben
Ach selge Last! Du trägst ein Kreuz
Ach! Golgatha! Du Platz, so herber Schmerzen
Nimm, Seele dieses Kreuz zu Herzen
O Jammer, hat das erste Weib
Nimm, Mutter, dir mein Leiden nicht zu nah
Ja, wirft der Mörder Hand das Los annoch
Mein Sünd mich werden kränken sehr
Mein Herz ermuntre sich
Der Trost schreibt sich in meine Seele - Schreib diesen Trost in deine Seele
Der du in dreien Tagen den Tempel Gottes kannst zerschlagen
Den andern konnt er Hülfe geben
Da Jesus' Augen dunkel werden
Eli! Lama asabthani
Elias soll sich seinen Spott zu Herzen fassen
Ein Sünder kriegt zuletzt noch Wein
Lass sehn, ob's auch Elias wohl wird passen
Mein Gott! Warum hastu mich verlassen
O Traurigkeit! O Herzeleid
Mein Gott! Es ist vollbracht
Zerreiße nur
Sinfonia
Da nun der Mensch vor Gott sein Herz verloren
Die Sonne scheinet nicht
Seht, meine Sonne geht zurücke
Ach, Gott, lass täglich unsre Seele
KEISER Reinhard (1674-1739)
Monika Mauch & Anna Kellnhofer (Sopran)
Label : CPO
Artikelnummer: 555259
2 CD Spielzeit : 127:55
CHF 39.00
Anne Bierwirth (Alt) - Mirko Ludwig (Tenor) - u.a. - Cantus Thuringia - Capella Thuringia - Bernhard Klapprott (Dir) // Ein äußerst spannender Beitrag zur Passionszeit ist Reinhard Keisers "Der blutige und sterbende Jesus" - das erste deutsche Passionsoratorium überhaupt: Lange Jahre verschollen und jetzt in der überarbeiteten Version von 1729 auf CD zu hören. Erstaunlich sind der dramatische und musikalische Aufbau von Keisers Opus.
Genre: | Chor / Lied |
Anzahl Tracks: | 90 |
Erstveröffentlichung: | 2019-03-06 |
EAN/UPC: | 0761203525928 |
Trackliste
Der blutige und sterbende Jesus (Oratorium) (Gesamtaufnahme) Keiser, Reinhard Jesu Leiden, Pein und Tod (1. Teil)
Sinfonia d'avanti - Unendlich preist das Herze
Was ihr allhier genossen
Wir sind betrübt
Ja, ehe noch die Nacht vergeht
Und ärgerten sie sich auch all an dir
Ja, wenn uns Tod und Erde küsste
Kommt setzet euch
Meine Seele leidet Not
Mein Vater in der Höhe
So viel zentnerschwere Sünden
Meine Seele leidet Not
Doch, Vater wenn's dein Wille
Erweiche, felsenhartes Herz
Wie könnt ihr denn alhier
Mein Vater in der Höhe
Besiege diese Nacht
Ach! Wollt ihr nun nicht wachen
Und wenn wir den Verführer finden
Gebt Achtung, denn er ist uns nah
Waffnet euch, ihr Himmel
Ach! Stecke nur dein Schwert an seinen Ort
Wohin, mein Fürst, mein Heiland
Fürst verklärter Engelsorden
Kein König nimmt der Sklaven Urteil an
Ach, ungemeine Liebe
Der Mutter aller Erden
Schau, Seel, auf deine Sünden
Ach, ungemeine Liebe
Ihr Zeugen, lasst nun zu des Höchsten Ehren
Ihr sollt, hat er uns weiß gemacht
Wie schweigestu, da diese dich verklagt
Er ist des Todes schuldig - Pfui! Machstu dich Gott selber gleich - Mein Freund ist ganz geduldig
Speit, ihr giftigen Nattern, speiet
Du Schönste meiner Schönen
Süßer Trost, durch dieses Leiden
Getraust du dich, in den Palast zu wagen
Ach! Jammer, o Schrecken
Ich Sünder, ach! Ich bin verloren
Ach! Jammer, o Schrecken
Doch führt der Fluch dich in die Wüsten
Du zeigest, ach, dein Angesicht
Zu dir flieh ich
So wie der Morgen sich in Purpur (2. Teil)
Bindet und führet den vor das Gericht
Was hastu doch, verfluchter Geiz, getan
Das gehet dich und uns nicht an
Mein Meister! Wie? Es träumet mir
Nun verschlingt, ihr Höllenscharen
Man klaget über dich nicht wenig
So lästert er allhier
Wie, hörst du nicht, wie hart
Drum so lass ihn ruhig sein
Es will das Fest euch einen los zu geben - Wenn euch Pilatus weiter fragt - Wen soll ich unter diesen Zweigen - ...
Wohin mit ihm? Ins Richt- und Marterhaus
Jesu, bloß um unserntwegen
O Menschenkind, nur deine Sünd
Wo bleibet dein Verlangen
O Anblick! Ach, wie jämmerlich
Zions Frühling kommt gegangen
Ja, leget ihm den Purpurmantel an
Gegrüßet seistu, Jüdenkönig
Ist euer Rasen noch zu wenig
Ach nein! Mein Freund
So müssen Jesu, deine Reben
Ach selge Last! Du trägst ein Kreuz
Ach! Golgatha! Du Platz, so herber Schmerzen
Nimm, Seele dieses Kreuz zu Herzen
O Jammer, hat das erste Weib
Nimm, Mutter, dir mein Leiden nicht zu nah
Ja, wirft der Mörder Hand das Los annoch
Mein Sünd mich werden kränken sehr
Mein Herz ermuntre sich
Der Trost schreibt sich in meine Seele - Schreib diesen Trost in deine Seele
Der du in dreien Tagen den Tempel Gottes kannst zerschlagen
Den andern konnt er Hülfe geben
Da Jesus' Augen dunkel werden
Eli! Lama asabthani
Elias soll sich seinen Spott zu Herzen fassen
Ein Sünder kriegt zuletzt noch Wein
Lass sehn, ob's auch Elias wohl wird passen
Mein Gott! Warum hastu mich verlassen
O Traurigkeit! O Herzeleid
Mein Gott! Es ist vollbracht
Zerreiße nur
Sinfonia
Da nun der Mensch vor Gott sein Herz verloren
Die Sonne scheinet nicht
Seht, meine Sonne geht zurücke
Ach, Gott, lass täglich unsre Seele
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