Brockes-Passion HWV 48 (Live-Aufn.)
Brockes-Passion HWV 48 (Live-Aufn.)
HÄNDEL Georg Friedrich (1685-1759)
Cummings/NDR Chor/FestpielOrchester Göttingen
Accent
2 CD
149:42
Chor / Lied
2019-05-03
Sinfonie
Kommet, ihr verworfnen Sünder
Als Jesus nun zu Tische saß
Das ist mein Leib
Der Gott, dem alle Himmelskreise
Und bald hernach
Das ist mein Blut
Gott selbst, der Brunnquell
Ach, wie hungert mein Gemüte
Drauf sagten sie dem Höchsten Dank
Wir alle wollen eh' erblassen
Es ist gewiss
Weil ich den Hirten schlagen werde
Aufs wenigste will ich
Mein Vater, schau wie ich mich quäle
Mich drückt der Sünden Zentnerlast
Ist's möglich, dass dein Zorn sich stille
Sünder, schaut mit Furcht
Die Pein vermehrte sich
Brich, mein Herz, zerfließ in Tränen
Ein Engel aber kam
Erwachet doch!
Und eh' die Rede noch geendigt war
Greift zu, schlagt tot
Und der Verräter
Er soll uns nicht entlaufen
Nimm, Rabbi diesen Kuss
Gift und Glut, Strahl und Flut
Steck nur das Schwert
O weh, sie binden ihn
Wo flieht ihr hin?
Nehmt mich mit, verzagte Scharen
Und Jesus ward zum Palast
Was Bärentatzen
Dies sahe Petrus an
Ich will versinken und vergehn
Drauf krähete der Hahn
Heul, du Schaum!
Doch wie will ich verzweifelnd
Schau, ich fall' in stenger Buße
Ach, Gott und Herr!
Als Jesus nun
Er hat den Tod verdient
Erwäg, ergrimmte Natternbrut
Die Nacht war kaum vorbei
Meine Laster sind die Stricke
O was hab' ich
Lasst die Tat nicht ungerochen
Unsäglich ist mein Schmerz
Die ihr Gottes Gnad' versäumet
Wie nun Pilatus Jesum fragt
Bestrafe diesen Übeltäter
Hast Du denn kein Gehör?
Sprichst du denn auf dies Verklagen
Pilatus wunderte sich sehr
Nein, diesen nicht
Was fang ich dann!
Weg, lass ihn kreuzigen
Was hat er denn getan
Weg, lass ihn kreuzigen
Wie er nun sah
Besinne dich, Pilatus
Drauf zerreten die Kriegsknecht
Ich seh' an einen Stein
Drum, Seele, schau
Dem Himmel gleicht
Wie nun das Blut als Strome
Die Rosen krönen
Verwegner Dorn
Lass doch diese herbe Schmerzen
Die zarten Schläfen
Jesu! Dich mit unsern Seelen
Drauf beugten sie aus Spott
Ein jeder sei ihm untertänig!
Ja, scheueten sich nicht
Schäumest du, du Schaum der Welt
Worauf sie mit dem Rohr
Bestürzter Sünder
Heil der Welt
Wie man ihm nun genug hatt' angetan
Eilt, ihr angefochtnen Seelen
Ach Gott, mein Sohn
Soll mein Kind
Und er trug selbst sein Kreuz
Es scheint, da den zerkerbten Rücken
Wie sie nun an die Stätte
Hier erstarrt mein Herz
O Anblick, o entsetzliches Gesicht!
O Menschenkind, nur deine Sünd'
Sobald er nun gekreuzigt war
Pfui, seht mir doch den König an
Und eine dicke Finsternis
Was Wunder, dass der Sonne Pracht
Dies war zur neunten Stun'
Mein Heiland, Herr und Fürst
Drauf lief ein Kriegsknecht hin
O Donnerwort!
O selig, wer dies glaubt
Sind meiner Seelen tiefer Wunden
O Großmut!
Brich, brüllender Abgrund
Ja, ja, es brüllet schon
Wie kommt's
Bei Jesus' Tod und Leiden
Mein' Sünd' mich werden kränken
Wisch ab die Tränen
Ich bin ein Glied
HÄNDEL Georg Friedrich (1685-1759)
Cummings/NDR Chor/FestpielOrchester Göttingen
Accent
2 CD
149:42
Chor / Lied
2019-05-03
Sinfonie
Kommet, ihr verworfnen Sünder
Als Jesus nun zu Tische saß
Das ist mein Leib
Der Gott, dem alle Himmelskreise
Und bald hernach
Das ist mein Blut
Gott selbst, der Brunnquell
Ach, wie hungert mein Gemüte
Drauf sagten sie dem Höchsten Dank
Wir alle wollen eh' erblassen
Es ist gewiss
Weil ich den Hirten schlagen werde
Aufs wenigste will ich
Mein Vater, schau wie ich mich quäle
Mich drückt der Sünden Zentnerlast
Ist's möglich, dass dein Zorn sich stille
Sünder, schaut mit Furcht
Die Pein vermehrte sich
Brich, mein Herz, zerfließ in Tränen
Ein Engel aber kam
Erwachet doch!
Und eh' die Rede noch geendigt war
Greift zu, schlagt tot
Und der Verräter
Er soll uns nicht entlaufen
Nimm, Rabbi diesen Kuss
Gift und Glut, Strahl und Flut
Steck nur das Schwert
O weh, sie binden ihn
Wo flieht ihr hin?
Nehmt mich mit, verzagte Scharen
Und Jesus ward zum Palast
Was Bärentatzen
Dies sahe Petrus an
Ich will versinken und vergehn
Drauf krähete der Hahn
Heul, du Schaum!
Doch wie will ich verzweifelnd
Schau, ich fall' in stenger Buße
Ach, Gott und Herr!
Als Jesus nun
Er hat den Tod verdient
Erwäg, ergrimmte Natternbrut
Die Nacht war kaum vorbei
Meine Laster sind die Stricke
O was hab' ich
Lasst die Tat nicht ungerochen
Unsäglich ist mein Schmerz
Die ihr Gottes Gnad' versäumet
Wie nun Pilatus Jesum fragt
Bestrafe diesen Übeltäter
Hast Du denn kein Gehör?
Sprichst du denn auf dies Verklagen
Pilatus wunderte sich sehr
Nein, diesen nicht
Was fang ich dann!
Weg, lass ihn kreuzigen
Was hat er denn getan
Weg, lass ihn kreuzigen
Wie er nun sah
Besinne dich, Pilatus
Drauf zerreten die Kriegsknecht
Ich seh' an einen Stein
Drum, Seele, schau
Dem Himmel gleicht
Wie nun das Blut als Strome
Die Rosen krönen
Verwegner Dorn
Lass doch diese herbe Schmerzen
Die zarten Schläfen
Jesu! Dich mit unsern Seelen
Drauf beugten sie aus Spott
Ein jeder sei ihm untertänig!
Ja, scheueten sich nicht
Schäumest du, du Schaum der Welt
Worauf sie mit dem Rohr
Bestürzter Sünder
Heil der Welt
Wie man ihm nun genug hatt' angetan
Eilt, ihr angefochtnen Seelen
Ach Gott, mein Sohn
Soll mein Kind
Und er trug selbst sein Kreuz
Es scheint, da den zerkerbten Rücken
Wie sie nun an die Stätte
Hier erstarrt mein Herz
O Anblick, o entsetzliches Gesicht!
O Menschenkind, nur deine Sünd'
Sobald er nun gekreuzigt war
Pfui, seht mir doch den König an
Und eine dicke Finsternis
Was Wunder, dass der Sonne Pracht
Dies war zur neunten Stun'
Mein Heiland, Herr und Fürst
Drauf lief ein Kriegsknecht hin
O Donnerwort!
O selig, wer dies glaubt
Sind meiner Seelen tiefer Wunden
O Großmut!
Brich, brüllender Abgrund
Ja, ja, es brüllet schon
Wie kommt's
Bei Jesus' Tod und Leiden
Mein' Sünd' mich werden kränken
Wisch ab die Tränen
Ich bin ein Glied
HÄNDEL Georg Friedrich (1685-1759)
Cummings/NDR Chor/FestpielOrchester Göttingen
Label : Accent
Artikelnummer: ACC26411
2 CD Spielzeit : 149:42
CHF 31.50
Für diesen Artikel gibt es noch keine Beschreibung.
Genre: | Chor / Lied |
Anzahl Tracks: | 107 |
Erstveröffentlichung: | 2019-05-03 |
EAN/UPC: | 4015023264113 |
Trackliste
Sinfonie
Kommet, ihr verworfnen Sünder
Als Jesus nun zu Tische saß
Das ist mein Leib
Der Gott, dem alle Himmelskreise
Und bald hernach
Das ist mein Blut
Gott selbst, der Brunnquell
Ach, wie hungert mein Gemüte
Drauf sagten sie dem Höchsten Dank
Wir alle wollen eh' erblassen
Es ist gewiss
Weil ich den Hirten schlagen werde
Aufs wenigste will ich
Mein Vater, schau wie ich mich quäle
Mich drückt der Sünden Zentnerlast
Ist's möglich, dass dein Zorn sich stille
Sünder, schaut mit Furcht
Die Pein vermehrte sich
Brich, mein Herz, zerfließ in Tränen
Ein Engel aber kam
Erwachet doch!
Und eh' die Rede noch geendigt war
Greift zu, schlagt tot
Und der Verräter
Er soll uns nicht entlaufen
Nimm, Rabbi diesen Kuss
Gift und Glut, Strahl und Flut
Steck nur das Schwert
O weh, sie binden ihn
Wo flieht ihr hin?
Nehmt mich mit, verzagte Scharen
Und Jesus ward zum Palast
Was Bärentatzen
Dies sahe Petrus an
Ich will versinken und vergehn
Drauf krähete der Hahn
Heul, du Schaum!
Doch wie will ich verzweifelnd
Schau, ich fall' in stenger Buße
Ach, Gott und Herr!
Als Jesus nun
Er hat den Tod verdient
Erwäg, ergrimmte Natternbrut
Die Nacht war kaum vorbei
Meine Laster sind die Stricke
O was hab' ich
Lasst die Tat nicht ungerochen
Unsäglich ist mein Schmerz
Die ihr Gottes Gnad' versäumet
Wie nun Pilatus Jesum fragt
Bestrafe diesen Übeltäter
Hast Du denn kein Gehör?
Sprichst du denn auf dies Verklagen
Pilatus wunderte sich sehr
Nein, diesen nicht
Was fang ich dann!
Weg, lass ihn kreuzigen
Was hat er denn getan
Weg, lass ihn kreuzigen
Wie er nun sah
Besinne dich, Pilatus
Drauf zerreten die Kriegsknecht
Ich seh' an einen Stein
Drum, Seele, schau
Dem Himmel gleicht
Wie nun das Blut als Strome
Die Rosen krönen
Verwegner Dorn
Lass doch diese herbe Schmerzen
Die zarten Schläfen
Jesu! Dich mit unsern Seelen
Drauf beugten sie aus Spott
Ein jeder sei ihm untertänig!
Ja, scheueten sich nicht
Schäumest du, du Schaum der Welt
Worauf sie mit dem Rohr
Bestürzter Sünder
Heil der Welt
Wie man ihm nun genug hatt' angetan
Eilt, ihr angefochtnen Seelen
Ach Gott, mein Sohn
Soll mein Kind
Und er trug selbst sein Kreuz
Es scheint, da den zerkerbten Rücken
Wie sie nun an die Stätte
Hier erstarrt mein Herz
O Anblick, o entsetzliches Gesicht!
O Menschenkind, nur deine Sünd'
Sobald er nun gekreuzigt war
Pfui, seht mir doch den König an
Und eine dicke Finsternis
Was Wunder, dass der Sonne Pracht
Dies war zur neunten Stun'
Mein Heiland, Herr und Fürst
Drauf lief ein Kriegsknecht hin
O Donnerwort!
O selig, wer dies glaubt
Sind meiner Seelen tiefer Wunden
O Großmut!
Brich, brüllender Abgrund
Ja, ja, es brüllet schon
Wie kommt's
Bei Jesus' Tod und Leiden
Mein' Sünd' mich werden kränken
Wisch ab die Tränen
Ich bin ein Glied
Der Artikel wurde zur Merkliste hinzugefügt!Zur Merkliste